Der Pocho auf Wanderschaft

Auch dieses Jahr wieder lud unser Obmann Udo Krieg auf seine unverkennbare, schmuckvolle und humorvolle Art und Weise zu unserer nächsten Extremtour ein. Er versprach uns eine der schönsten Wanderungen bisher.

Am 02. Juni war es dann soweit. Wie immer waren Viele der Einladung gefolgt und so trafen sich etwa 30 Wanderfreudige um 10:30 Uhr am Bahnhof in Henfenfeld, um die Wanderung nach Engelthal anzutreten. Ein kurzeitiger, erfrischender Regenschauer konnte uns nicht aufhalten. Und so starteten wir gegen 11:00 Uhr unsere Wanderung, zunächst ein Stück durch den Ort Henfenfeld und dann immer entlang den Ufern des – durch den Regen der Vortage – etwas angeschwollenen Hammerbachs in Richtung Engelthal.

Auf den gut ausgebauten Wegen, die auch für Bollerwägen geeignet waren, konnten auch unsere Jüngsten Teilnehmenden Spaß und Freude auf der Tour haben. Einmal den Ort verlassen, führte unser Weg über sanft ansteigende Höhen, vorbei an blühendem Holunder und vielen heimischen Blumen und Pflanzen sowie alten Eichen, über saftige grüne Wiesen – noch feucht vom Regen – bis zu unserem Ziel, der Gastwirtschaft „Weißes Lamm“ in Engelthal. Dort warteten bereits diejenigen, die mit dem Auto angereist waren. Diesen wurde sofort von den Enten berichtet, die zu Beginn der Wanderung rasant und elegant auf dem Hammerbach surften. In der Gastwirtschaft konnten wir eine wohlverdiente Stärkung zu uns nehmen. Nach dem köstlichen und schön angerichteten Essen, den Durst löschender Getränke und fantastischen Nachspeisen, machten wir uns frohen Mutes auf den Rückweg nach Henfenfeld. An dieser Stelle ein großer Dank an die Belegschaft des Landhotels „Weißes Lamm“ in Engelthal für die schnelle und freundliche Bewirtung.

Nach einem Schwenk über den Klosterberg und neuer Eindrücke unserer schönen fränkischen Heimat, wurden wir von strahlendem Sonnenschein begrüßt, als wir wieder in Henfenfeld ankamen. Und so ging nach unserer traditionellen Verabschiedungskette, wie von unserem Obmann versprochen, eine der schönsten Wanderungen zu Ende.

Der ein oder andere wird sich nun fragen, was an der ganzen Wanderung nun so extrem sein soll???

Das beantworte ich gerne mit:

  1. Es war wieder extrem gut vorbereitet.
  2. Es wurde von unserem Obmann darauf geachtet, dass Alle extrem gut zum Ausgangspunkt kommen konnten
  3. Die Wanderstrecke war extrem gut ausgesucht, sowohl für Jung und Alt und mit mehr oder weniger guter körperlicher Kondition bestreitbar
  4. Unsere Einkehrmöglichkeiten sind immer extrem sorgfältig ausgesucht, wo jeder nach Belieben etwas für sein Wohl findet.

Deswegen zum Schluss einen EXTREM lieben Dank an unseren Obmann Udo Krieg, der es versteht die „Familie“ des Posaunenchores immer wieder neu zu begeistern!

Ich freue mich ein Teil dieser Familie sein zu dürfen.

Harald Buhn